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Temporäre Heizlösung während Sanierung Wärmeverbund

Temporäre Heizlösung zur Überbrückung der Sanierungsphase für den Wärmeverbund Cho d’Punt in Samedan

Die mobile Heizzentrale

Krüger stellte eine leistungsstarke mobile Heizungsanlage bereit, um die Wärmeversorgung während der Sanierungsarbeiten zu gewährleisten. Unsere provisorische Lösung bestand aus einer Heizanlage mit einer Leistung von 600 kW. Dank ihrer kompakten Bauweise und der integrierten modernen Kondensations-Heizkessel konnte die Anlage effizient und platzsparend in den bestehenden Wärmeverbund integriert werden. Leistungsstarke Umwälzpumpen und eine Fernüberwachungstechnologie ermöglichten einen reibungslosen Betrieb und eine kontinuierliche Überwachung der Systemleistung, sodass eventuelle Probleme sofort erkannt und behoben werden konnten.

Die Installation verlief problemlos und wurde innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen, wodurch die kontinuierliche Wärmeversorgung für alle angeschlossenen Gebäude sichergestellt werden konnte. Die temporäre Heizlösung erwies sich als nahtlos integrierbar und vollständig kompatibel mit den bestehenden Infrastrukturbedingungen des Wärmeverbunds.

2411 Fernwaerme Samedan 4 | Krüger + Co. AG


Vorteile der temporären Lösung

Die temporäre Heizlösung bietet zahlreiche Vorteile:

Kompakte Bauweise: Die Heizungsanlage kann vielseitig und flexibel eingesetzt werden, unabhängig von den räumlichen Gegebenheiten vor Ort.

Moderne Technologie: Der Einsatz von umweltschonenden Kondensations-Heizkesseln und leistungsstarken Umwälzpumpen sorgt für einen effizienten Betrieb und eine optimale Wärmeverteilung.

Fernüberwachung: Durch die integrierte Fernüberwachung konnte der Betrieb der Anlage rund um die Uhr überwacht und optimiert werden, was das Risiko von Ausfällen minimierte und die Betriebssicherheit erhöhte.

Zuverlässigkeit: Die Anlage bewies sich als äusserst zuverlässig und ermöglichte eine lückenlose Wärmeversorgung während der gesamten Sanierungsphase.

Der Wärmeverbund

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Der Verbund liefert jährlich rund 1’700 MWh Wärme, die aus Hackschnitzeln und Hobelspänen aus dem Forstbetrieb der Region sowie aus Restholz aus der Produktion stammt. Der jährliche Verbrauch an Brennmaterial liegt bei 2’500 bis 3’000 m³, wobei etwa 300 m³ davon aus der Eigenproduktion des Holzbauunternehmen A. Freund Holzbau GmbH stammen.

Mitarbeiter von Krüger mit Schraubenzieher repräsentiert den Bereich Reparaturen

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